Wie das innere Kind auf unsere Beziehungen einwirkt (+ Übung)

Wie das innere Kind sich auf deine Beziehungen auswirkt + Übung zur Heilung

Es gibt sie, die Situationen, in denen man auf eine Art reagiert, die einem im Nachhinein als unangemessen erscheint.

Wir können uns nicht erklären, warum wir uns auf einmal ganz mickrig fühlen, sobald der Vorgesetzte sich vor uns aufbaut, als möchte er jeden Moment in unseren Kaffee spucken.

Wir verstehen uns selbst nicht, wenn eine winzig kleine Kritik uns so trifft, als hätte uns jemand einen harten Fußball mitten ins Gesicht getreten.

Und warum, verdammt, purzelt uns ein schmerzhaftes „Ja klar, kann ich machen“ aus dem Mund, wenn wir den Feierabend eigentlich kuschelig zu Hause verbringen wollten?!

In all den Fällen reagieren nicht wir selbst, sondern unser verletzliches inneres Kind.

Das Kind, das wir einmal waren. Es lebt noch immer in uns!

Wie prägt das innere Kind unsere Beziehungen?

Wie das innere Kind unsere Beziehungen zu unseren Mitmenschen prägt, zeigt sich zum Beispiel in folgender Szene:

Mitten in der feindlichen Fußgängerzone, wo ihn jeder anschaut, als hätte er Dreck im Gesicht, rempelt ihn eine unverschämte Frau so heftig an, dass Phillip sofort die Beherrschung verliert: „Ey, kannst du nicht aufpassen?! … Brauchst gar nicht so blöd zu glotzen!“

Wie empfindest du Phillips Reaktion? Erscheint sie dir nachvollziehbar?

Für Phillip, der es gewohnt ist, dass Leute ihm feindselig begegnen, ist das Anrempeln wie ein persönlicher Angriff, gegen den er sich verteidigen muss. Sympathiepunkte sammelt er mit diesem Verhalten höchstwahrscheinlich nicht, aber sein wütiges inneres Kind lässt in solchen Momenten kein anderes Verhalten zu.

Wechseln wir die Perspektive und spulen zurück:

Fine hetzt eilig durch die Fußgängerzone. Sie darf nicht zu spät zu ihrem Kundentermin kommen. Nicht, dass sie Ärger bekommt, wenn – „Huch!“ Ein heftiger Stoß reißt ihr die Umhängetasche von der Schulter. „Ey, kannst du nicht aufpassen?!“, poltert der Passant los, als hätte sie ihm im Vorbeigehen den Arm abgerissen. Fine sieht ihn mit erschrockenen Augen an. „Brauchst gar nicht so blöd zu glotzen!“

Wie hätte deine Reaktion an Fines Stelle ausgesehen? Wärst auch du so erstarrt gewesen, wenn dich jemand so beschimpft?

Die gedankenverlorene Frau trifft es wie einen Schlag, dass ihr jemand derart unfreundlich entgegentritt. So ein Benehmen ihr gegenüber passiert ihr so gut wie nie, da sie stets darauf bedacht ist, es allen recht zu machen. Um keinen Ärger auf sich zu ziehen, unterwirft sie sich – und das nicht mal bewusst. Es geschieht automatisch. Im Nachhinein wünscht sie sich stets, souveräner reagieren zu können.

Zwei Welten, die in dieser Szene aufeinanderprallen, und keiner der beiden reagiert erwachsen. Warum das so ist, schauen wir uns jetzt näher an.

Weshalb agiert das innere Kind so stark in uns?

Von Verachtung umgeben

Phillip wuchs in einer von Frauen dominierten Welt auf. Sein Vater hat ihn früh verlassen. Als Zweitgeborener kämpfte er mit seinen zwei Schwestern um die Aufmerksamkeit seiner Mutter. Doch der kleine Rebell bekam nur allzu oft ihren Frust zu spüren, während die Mädchen eine Sonderstellung genossen.

„Du bist wie dein Vater“, hörte er seine Mutter sagen und wusste, wie abwertend das gemeint war. Je mehr er sich gegen diese Zurückweisungen auflehnte, desto mehr Ablehnung erfuhr er. Irgendetwas musste doch mit ihm nicht stimmen, dachte er sich immer häufiger.

Zunehmend eckte er mit seiner Umwelt an. Immer mehr Verachtung schlug ihm daraufhin entgegen. Er war kein liebenswürdiger Mensch, das wusste er inzwischen. Und dieses Selbstbild – geboren in seinen jungen Jahren – trägt er nun mit sich, obwohl er längst erwachsen ist.

Infolgedessen sieht er noch heute überall Menschen, die ihn ächten – doch diese verzerrte Wahrnehmung projiziert sein verletztes inneres Kind in seinen Kopf.

Seine Reaktion Fine gegenüber war für ihn nur natürlich, denn auch sie, so seine Gedanken, wollte ihm ihre Missbilligung zeigen und rempelte ihn mit voller Absicht an. Gefallen lässt er sich schließlich nichts!

Würde er die Angelegenheit außerhalb seines Kopfes betrachten, fiele ihm auf, dass es kein gesunder Gedanke ist, zu glauben, alle Welt wolle ihm etwas anhaben. Sein Selbstbild ist so geringschätzig, dass er sogar Personen, die ihn gar nicht kennen, böse Absichten unterstellt.

Und so geht er durch sein Leben und zieht das Unheil an wie ein Magnet die Eisennägel. Denn derart unfreundlich, wie er den Menschen aufgrund seiner Vorurteile begegnet, begegnen sie ihm zurück und untermauern dadurch sein düsteres Weltbild noch mehr.

Hier leistet das vernachlässigte innere Kind allerhand Arbeit, um sich die Menschen vom Hals zu halten, von denen es nichts Gutes erwartet. Sein ablehnendes Verhalten dient dem reinen Selbstschutz. Es will nicht mehr verletzt werden.

Zum Wohle aller anderen

Fine hingegen wuchs recht behütet in gut situierten Verhältnissen als Einzelkind auf. Ihre Eltern hatten stets hohe Erwartungen an sie und ihren beruflichen Werdegang. Wenn sie diesen Leistungsansprüchen nicht gerecht wurde, gab es sofort Liebesentzug à la „Mach dich ins Bett, wir wollen dich heute nicht mehr sehen! Das Abendbrot fällt aus! Nimm dir mal ein Beispiel an …“

Die Enttäuschung ihrer Eltern auszuhalten, war unerträglich für sie, weshalb sie sich angewöhnte, es ihnen recht zu machen, wann immer sie konnte.

Doch nicht nur ihnen, auch jedem anderen Menschen in ihrer Umgebung: Lehrern, Freunden, Onkel, Tanten, Großeltern, später ihrem Ehemann, den eigenen Kindern, den Kunden, Kollegen und Vorgesetzten. Niemals ein Widerwort. Niemals ein „Nein, ich habe mir diesen Abend für mich freigehalten.“

Sie verausgabt sich mit endlosen Überstunden, erträgt zu Hause den Unmut der Familie, weil sie wieder erst so spät heimkommt und legt sich erschöpft ins Bett, ohne einzuschlafen.

Diesmal geht es ihr nicht mehr aus dem Kopf, wie dieser Fremde sie auf der Straße angepöbelt hat. Es war so demütigend, dass sie in dem Moment kein Wort herausbekommen hatte. Ja, sie fühlte sich in ihr kindliches Selbst zurückversetzt, das von einer Autoritätsperson heruntergebuttert wurde. Warum nur hat sie so mit sich reden lassen, ärgert sie sich und bekommt kein Auge zu.

Auch ihr ist nicht bewusst, dass das innere Kind in ihr wirkt, wenn sie sich anderen gegenüber derart unterwürfig verhält.

Wie hätten die beiden stattdessen reagieren können, wenn nicht das innere Kind die Führung übernommen hätte?

In Phillips Fall hätte eine prophylaktische Entschuldigung seinerseits schon gereicht, denn in einer vollen Fußgängerzone kann es nun mal passieren, dass man sich erwischt – da muss niemand wirklich Schuld haben.

Eine andere Möglichkeit wäre gewesen, Fine freundlich zu fragen, ob alles okay sei. Vielleicht hätte sich sogar Sympathie entwickelt.

Selbst ein kecker Spruch, hätte die Situation auflockern können.

In Fines Fall war nicht die Reaktion an sich das Problem. Zwar hätte sie den unfreundlichen Mensch in ihre Schranken weisen können, aber manchmal ist es auch klüger, nichts zu sagen, ehe eine Situation eskaliert.

Was jedoch danach in ihrem Kopf abgeht, ist selbstzerstörerisch. Niemand hört es, aber in Endlosschleife beschimpft sie sich innerlich auf so erniedrigende Weise, dass „du brauchst gar nicht so blöd zu glotzen“ dagegen wie ein Kompliment erscheint. Die Worte, die sie wie ein glühend scharfes Schwert gegen sich selbst richtet, schneiden ihr narbengewebiges Selbstwertgefühl in entsetzlich kleine Stücke. Es ist nicht das erste Mal, dass sie sich das antut. Schon als kleines Mädchen bestrafte sie sich mit Selbstvorwürfen, wenn sie ihren Eltern eine Enttäuschung war.

Der Fehler, den beide machen, ist, dass sie alles, was außerhalb ihrer Köpfe passiert, auf sich selbst beziehen. Um diese tief eingeprägten Gedankenmuster aus ihrer Kindheit korrigieren zu können, sollten sich beide um das Kind in ihrem Inneren kümmern.

Denn wie auch schon Erich Kästner wusste:

„Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit.“

Zu Besuch bei deinem inneren Kind

Was ist deine Geschichte?

Fühlst auch du dich manchmal einer Situation nicht gewachsen?

Gibt es Momente in deinem Leben, in denen du gerne anders reagieren würdest, aber irgendwie gelingt es dir nicht?

Sagst du oft Ja, obwohl du Nein meinst, nur um niemanden zu verärgern?

Jeder trägt ein mehr oder weniger großes Päckchen aus seiner Kindheit mit sich herum. Es zeigt sich in Form von Gefühlen wie Ohnmacht, Kränkung, Wutausbrüchen, die du dir im Nachhinein meist selbst nicht erklären kannst. Auch Selbstkritik spielt eine große Rolle, wenn du als Kind den scharfen Worten der Missachtung ausgesetzt warst. Vielleicht hat man dir um die Ohren geworfen, du wärest nicht gut genug, um überhaupt liebenswert zu sein.

Egal, was man dir über dich erzählt hat, du hast es in dir aufgenommen und verwahrst es noch heute in deinem Innern.

Sobald wir es heute zulassen, dass wir uns schlecht fühlen, handeln wir nach einem Muster, das oftmals in den Kindertagen seinen Ursprung hat. Damals waren wir hilflos abhängig vom Wohlwollen unserer Fürsorger. Wir waren so sehr damit beschäftigt Erwartungen zu erfüllen, dass wir nie selbst gelernt haben, zu uns selbst fürsorglich zu sein.

Was aber passiert, wenn wir unsere Selbstfürsorge vernachlässigen?

Wir werden immer einen Mangel in uns verspüren, den wir auszufüllen versuchen. Sei es durch materiellen Schnickschnack, mit dem wir anderen und uns selbst beweisen wollen, wie wertvoll wir sind.

Sei es durch das Festhalten an falschen Partnern und geheuchelten Freundschaften, nur um nicht allein dazustehen.

Oder sei es durch das Erklimmen einer Karriereleiter, die sich am Ende als Feuertreppe entpuppt, sobald uns klar geworden ist, dass uns nur noch die Flucht nach unten zur Freiheit verhilft.

Um dieses Mangelgefühl in dir beseitigen zu können, brauchst du den Kontakt zu deinem jüngeren Selbst.

Locke dein inneres Kind aus seinem Versteck

Als erstes solltest du dir dein inneres Kind wieder bewusst machen. Das kannst du ganz leicht, indem du dir erlaubst, kindlich zu sein. Hier ein paar Beispiele, wie du das Kind in dir hervorlockst:

  • Schau dir deine liebsten Filme aus Kindertagen an.
  • Spiele (selbsterdachte) Spiele.
  • Unternimm etwas, das du als Kind geliebt hast.
  • Verspeise ein Lieblingsgericht oder eine Lieblingssüßigkeit aus deinen Kindertagen.
  • Schau dir Bilder aus deiner Kindheit an, auf denen du zu sehen bist.
  • Blättere, wenn du hast, durch Poesiealben oder deine alten Kinderbücher.
  • Lies oder höre dir ein Märchen an.
  • Höre die Lieblingsmusik aus deiner Kinderzeit.
  • Male, bastle oder gestalte etwas, wenn du früher Spaß dran hattest.
  • Mach irgendetwas, das dich als Kind zum Lachen gebracht hat.

Wenn du dein inneres Kind also aus seinem Versteck gelockt hast, bist du leichter in der Lage, es in seinem Reich zu besuchen.

Dafür möchte ich als Nächstes mit dir eine kleine Visualisierungsübung durchgehen, mit der du deinem inneren Kind begegnen und seine Wunden heilen kannst.

Wenn du zuvor so etwas noch nicht gemacht hast, probiere es trotzdem aus, auch wenn es dir am Anfang seltsam vorkommt, dir im Inneren zu begegnen.

Mit dieser Übung löst du alte Glaubenssätze auf, die tief in dir verankert sind und dein Verhalten steuern.

Übung: Eine Visualisierung

Zur Vorbereitung

Beim Visualisieren nutzt du deine Vorstellungskraft, um dir etwas im Geiste auszumalen.

Stell dir zum Beispiel einen Apfel vor. Siehst du ihn vor deinem geistigen Auge? Kannst du gedanklich nach ihm greifen? Ihn fühlen? Ihn riechen? Beiß ab und probiere, wie saftig süß er schmeckt!

Wenn dir das in deiner Fantasie gelungen ist, dann hast du gerade visualisiert.

Von Vorteil ist es, wenn du mit der Technik der Meditation ein wenig vertraut bist, damit keine ablenkenden Gedanken dazwischenfunken. Aber es ist keine Voraussetzung.

Manchen Menschen fällt es außerdem leichter sich auf solche Übungen einzulassen, indem sie sich bestimmte Rahmenbedingungen schaffen.

So hilft es zum Beispiel, sich einen ungestörten Ort dafür zu suchen und es sich dort bequem zu machen. Der ein oder andere mag vielleicht ätherische Duftöle oder entspannende Hintergrundmusik zur Unterstützung nutzen. Auch sich in Gedanken eine Treppe vorzustellen, die du in dein Inneres hinabsteigst, um zu deinem inneren Kind zu gelangen, ist ein hilfreiches Bild.

Aber im Grunde brauchst du nicht viel Tamtam machen, wenn dir das nicht liegt. Du könntest selbst unterwegs beim Laufen oder in der Bahn Kontakt zu deinem jüngeren Selbst aufnehmen. Jederzeit und fast überall ist es möglich.

Das Prinzip hinter der Arbeit mit deinem inneren Kind ist, dass du mit ihm in einen Dialog kommst und die schlechten Gedanken, die dort in dir wirken, auflöst und durch ein positives Selbstbild ersetzt.

Los geht’s!

Visualisiere das Kind, das du einmal warst.

Vielleicht brauchst du ein paar Anläufe, um dich wahrzunehmen, denn wenn du schon lange nichts mehr mit dem Kind in dir zu tun hattest, wird es dir schwerfallen, es in deiner Vorstellung greifbar zu machen.

Versuche dich in Gedanken an deine damaligen Lieblingsorte so genau wie möglich zu erinnern. Und schau, ob du dich dort entdecken kannst.

Sobald du die kindliche Version von dir vor deinem geistigen Auge siehst, kann die innere Arbeit beginnen:

  • Komm in einen liebevollen Dialog mit deinem jüngeren Selbst.
  • Finde die vernachlässigten Bedürfnisse heraus, damit du sie erfüllen kannst.
  • Gib dir das, was dir damals in deiner Kindheit gefehlt hat – eine Umarmung, Schutz, Trost, Halt…

Intuitiv weißt du selbst am besten, was dem unschuldigen Wesen in dir guttut.

Besuche es so oft du kannst; aber vor allem dann, wenn du merkst, dass du einer Situation mal wieder nicht gewachsen bist, wenn deine Reaktion dir kindisch vorkommt oder du das Gefühl hast, keine Kontrolle über dein Verhalten zu haben.

Dann geh in dich und finde heraus, warum dein inneres Kind so reagiert.

Bleib menschlich – auch dir selbst gegenüber!

Mit der Zeit wirst du dich besser verstehen lernen. Denn allzu oft ist uns der Einfluss, den das innere Kind auf uns hat, gar nicht richtig bewusst. Dann verabscheuen wir uns insgeheim für die kindische Hilflosigkeit, die uns manchmal ereilt. Immerhin wollen wir als Erwachsener nichts mehr damit zu tun haben. Niemand darf unsere Schwächen sehen.

Dabei machen gerade sie uns zu mitfühlenden Wesen. Ein Mensch ohne Fehler könnte sich nie in einen anderen Menschen hineinversetzen.

Deshalb bleib menschlich, vor allem auch dir selbst gegenüber!

Bestrafe dich nicht mehr für falsche Entscheidungen!

Hör auf damit, dich innerlich durch den Fleischwolf zu drehen, nur weil du glaubst, nicht angemessen reagiert zu haben!

Sag deinem inneren Kind, dass du es liebenswert findest, genauso wie es ist!

Und sag ihm, dass du seine Ängste verstehst, weil du seine Geschichte kennst!

Sobald dein inneres Kind durch deine Aufmerksamkeit immer mehr Frieden findet, wirst du spüren, wie daraus deine emotionale Stärke erwächst. Die Beziehungen zu deinen Mitmenschen werden sich verbessern, weil du viel eher zu wahrer Verbundenheit fähig sein wirst, wenn du aufgehört hast, dich selbst klein zu reden. Und du wirst insgesamt selbstbestimmter dein Leben leben.

Was hältst du von der Arbeit mit dem inneren Kind? Schreibe es mir gerne in die Kommentare. Vielleicht hast du ja selbst Erfahrungen damit gemacht? Positive? Negative? Das würde mich interessieren!

Wenn du jetzt Lust hast, dich intensiver mit dir auseinanderzusetzen, kann ich dir meinen Beitrag Wer bin ich? Finde noch heute deine innere Stimme empfehlen. Dort machen wir eine Rückschau auf dein Leben, um zu entdecken, welche Erfahrungen und Menschen dich besonders geprägt haben und welche Gefühle in dir zirkulieren, die dich vielleicht zermürben.

Gerne verbinde dich auch auf Twitter und Facebook mit mir oder abonniere meinen kostenlosen Newsletter, um keinen neuen Beitrag zu verpassen.

Bild von Stefan Keller auf Pixabay

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert