Schwer erkrankt, was nun?

Schwer erkrankt - was nun?

Wie ein heftiger Faustschlag in die Eingeweide trifft uns eine Diagnose, die die Zeit und Qualität unseres Lebens beschränkt. Was geht in uns vor, wenn wir schwer erkrankt sind? Welche Behandlungsmethode nützt uns am meisten – Schulmedizin oder Alternativmedizin? Und was können wir selbst für uns tun, um unseren Heilungsprozess zu unterstützen? All das kläre ich in diesem Beitrag.

Eine Überstunde hier, Social Media da, Fertigessen nebenher und für Bewegung bleibt gar keine Zeit. Wir leben, als wären wir unsterblich. Schlimm krank werden nur die anderen, niemals wir selbst!

Wir sind die Meister des Verdrängens. Deshalb vergessen wir im Alltag: Ohne unsere Gesundheit verliert alles seinen Wert.

Doch wie viele Leute gehen zum Arzt, werden für intensive Untersuchungen ins Krankenhaus gesteckt, wo sie eine Diagnose bekommen, die sich anfühlen muss, als wäre gerade eine Abrissbirne mitten durchs Zimmer gedonnert? Auf einmal sieht die Welt ganz anders aus.

Du kannst dich noch so gut fühlen. Aber wenn dein Körper aus der Bahn geraten ist, steckst du in großen Schwierigkeiten!

Zwar können wir mit einem gesunden Lebensstil viele Krankheiten vorbeugen. Leider gibt es aber auch Faktoren, die wir selbst nicht beeinflussen können. Etwa ungünstige Genkonstellationen oder äußere Einflüsse wie Umweltgifte, Viren, Bakterien oder krankmachende Strahlungen. Sie alle können Krankheiten verursachen, die unsere Lebensqualität stark beeinträchtigen oder die Lebensspanne verkürzen.

Hämmert plötzlich der Tod an die Tür, geraten wir in einen tiefen Schock, der uns bis ins Mark erschüttert. Mit einer schweren Diagnose wird uns erst richtig bewusst, dass auch wir Sterbliche sind. Wie kostbar das Leben auf einmal ist. Enorm kostbar!

Mach dir diese Kostbarkeit jeden einzelnen Tag bewusst, erst recht, wenn du gesund bist!

Was passiert nach einer schweren Diagnose?

Jeder Mensch geht mit einer schweren Diagnose anders um. Es hängt zudem davon ab, ob wir chronisch schwer erkrankt sind oder ob unser Überleben bedroht ist.

Für den zweiten Fall hat die Psychiaterin Elisabeth Kübler-Ross ein Modell verfasst, das die fünf Phasen eines Sterbenden nach einer schweren Diagnose beschreiben. Dort liest sich heraus, was in einem Menschen vorgeht, wenn er mit dem eigenen Tod konfrontiert wird. Das hilft auch Angehörigen, dem Erkrankten besser beizustehen.

Dabei ist es von Mensch zu Mensch unterschiedlich, wie lange er die jeweilige Phase durchlebt beziehungsweise, ob überhaupt jede Phase durchlaufen wird. Auch kann zwischendurch Hoffnung auf Heilung aufkeimen, weil Behandlungsmethoden gute Prognosen andeuten. Bis der nächste Rückschlag die Emotionen durcheinanderwirbelt.

Aber auch chronisch schwer Erkrankte durchlaufen solche Phasen angefangen beim Nicht-Wahrhaben-Wollen, dass es ausgerechnet sie erwischt hat. Es folgen emotionale Achterbahnfahrten. Wobei Sorgen in den Vordergrund treten, wie sie mit den Entbehrungen leben und zurechtkommen können, die so eine Krankheit mit sich bringt. Wer es schafft, die neue Situation anzunehmen und sein Mögliches tut, um die Erkrankung einzudämmen sowie die Lebensqualität durch geeignete Maßnahmen aufrechtzuerhalten, kann damit weiterhin ein lohnendes Leben führen.

Da eine Diagnose mit schlechter Prognose besonders schwer zu ertragen ist, gehe ich im Folgenden speziell darauf ein, wie der Umgang mit einer solchen vom Patienten durchlebt wird.

Die 5 Phasen eines Sterbenden nach Kübler-Ross

1. Nicht-Wahrhaben-Wollen

Erhält ein Patient eine schwere Diagnose, die eventuell auf den Tod hinausläuft, schiebt er sie erst einmal von sich. Es kann sich nur um einen Fehler handeln. Vielleicht wurden die Befunde vertauscht. In jedem Fall ist es ein Schock und man möchte es nicht wahrhaben, dass die eigene Zeit abläuft. Als Angehöriger kann man nur Unterstützung und Beistand anbieten.

2. Zorn

Wenn der Patient seine Diagnose angenommen hat, kommt ihm womöglich immer wieder die Frage in den Sinn: Warum ich? Wut, aber auch Angst steigen auf. Die Unsicherheit, wie es weitergeht, tut sein Übriges. Falls der Erkrankte also in dieser Phase sehr mürrisch ist oder sich im Ton vergreift, sollte man es als Angehörige nicht persönlich nehmen.

3. Verhandeln

Der Patient erhofft sich ein längeres Leben, indem er mit dem Schicksal oder Gott verhandelt. Meist geht es ihm darum, noch lange genug zu leben, um an bestimmten familiären Ereignissen wie Geburten oder Hochzeiten teilhaben zu können. Zudem zeigt er sich kooperativ und macht die angebotenen Therapien mit. Oder er sucht nach Alternativen. Dazu komme ich später noch.

4. Depression

Depression
Stirbt die Hoffnung auf Heilung, schlittert der Erkrankte häufig in eine Depression

Verliert sich die Hoffnung auf ein Weiterleben, schlittert der Betroffene in eine Trauerphase. Es tritt angesichts der Verluste, die er erleiden muss, eine Depression ein. Wie wird die Familie ohne seine Anwesenheit weiterleben? Wie soll er damit umgehen, wenn er immer schwächer wird oder gar zum Pflegefall? Was hat er nicht alles schon erleiden müssen während der Therapie? Hier ist Zuhören angesagt!

5. Akzeptanz

Die Phase der Akzeptanz des eigenen Todes erreichen nicht alle Sterbenden. Je jünger man aus dem Leben gerissen wird, desto schwieriger ist es zu akzeptieren, dass man unerfüllte Wünsche und Träume zurücklassen muss. Man ist noch nicht „fertig“. Wird diese Phase aber erreicht, ziehen sich die Betroffenen in sich selbst zurück. Es gibt nichts mehr zu sagen. Deshalb reicht es aus, im Stillen beizustehen oder die Hand zu halten.

Doch zum Glück führt nicht jede schwere Diagnose zum Tod. Heutzutage gibt es so viele Behandlungsmethoden und die Medizin entwickelt sich ständig weiter. So steigen auch die Überlebenschancen!

Schulmedizin oder alternative Heilmethoden – was hilft wirklich?

Ist erst einmal eine schwere Krankheit diagnostiziert worden, folgt die schulmedizinische Therapie. Doch was taugt sie? Und gibt es wirksame alternative Heilmethoden?

Eine der schwersten Erkrankungen, die wir heute durchmachen können, ist Krebs. Ist es ratsam, nach einer solchen Diagnose auf die alternative Medizin zurückzugreifen? Oder sollte man sich der aggressiven Behandlungen der Schulmedizin unterziehen?

Ich sag es mal so: Wenn es um Leben und Tod geht, bleibt keine Zeit für Alternativen. Es muss sofort und so effektiv wie möglich gehandelt werden. Und dafür haben wir die Schulmedizin.

Ja, sie mag uns manchmal ins Zweifeln bringen, ob ihr Interesse nicht überwiegend von finanzieller Motivation getrieben ist. Es gibt sogar Stimmen, die behaupten, dass Medikations- und Behandlungsfehler die dritthäufigste Todesursache nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs seien. Die Kritiken werden lauter, das Vertrauen der Patienten schwindet zunehmend. Doch wir können schwere Krankheiten nicht einfach wegdenken. Wir müssen in dem Fall der Schulmedizin vertrauen, auch wenn wir ihr nicht trauen.

Jahrtausendealte Heilkünste wie die Pflanzenheilkunde, Ayurveda oder die Traditionelle Chinesische Medizin können wiederum zusätzlich unterstützend für den (Selbst-)Heilungsprozess wirken. Aber sich rein auf diese alternativen Methoden zu verlassen, birgt ein gewisses Risiko. Wenn du deine Krankheit überleben möchtest, solltest du dieses Risiko besser nicht eingehen.

Im Falle chronischer Erkrankungen jedoch kann sie, richtig angewendet, sicherlich gute Wirkungen erzielen, um beispielsweise die Einnahme von nebenwirkungsreichen Medikamenten zu reduzieren.

Auch kann sie hilfreich sein, um dich nach einer schweren Krankheit wieder aufzupäppeln oder dich vor einem neuen Ausbruch zu schützen.

Dafür musst du aber einen geeigneten Heilpraktiker oder naturheilkundlichen Arzt finden, der eine intensive Ausbildung genossen hat. Denn um den Körper in jeder Einzelheit zu verstehen sowie das umfangreiche Heilwissen sicher anwenden zu können, sind viele Jahre des Studierens nötig. Es gibt genug Scharlatane, gib also acht!

Was kann man während einer Therapie für sich tun?

Wichtig für jeden Heilungsprozess ist, die Krankheit zu akzeptieren. Denn indem du dich dagegen wehrst, verschwindet sie nicht. Sie ist nun ein Teil deines Lebens. Mit etwas Glück verschwindet sie wieder und du giltst bald als geheilt. Doch das kann ein langer und schwerer Weg sein. Deshalb bau dich innerlich auf, so gut es dir möglich ist.

Die folgenden Maßnahmen sollen dich dabei unterstützen, Kraft zu tanken und somit die Therapie besser zu überstehen. So fühlst du dich den Umständen nicht hilflos ausgeliefert.

Optimistische Stimmung

Eine optimistische Stimmung verbessert nachweislich die Heilungschancen. Achte also gerade jetzt darauf, dass du überwiegend das tust, was dir guttut. Und vermeide alles, was dich in schlechte Stimmung versetzen könnte.

Belaste dich nicht zusätzlich mit schlechten Nachrichten aus den Medien. Das ist Gift fürs Gemüt! Dein Körper braucht jetzt die Energie für seine Heilung.

Schau dir also lieber etwas Aufmunterndes an. Etwas, das dich vielleicht sogar zum Lachen bringt. Denn Lachen wirkt wie Medizin und soll durch die Ausschüttung bestimmter Hormone Schmerzen reduzieren.

Natur

Auch wenn es unbequem ist: Gehe nach draußen in die Natur, solange du körperlich nicht eingeschränkt bist. Vor allem im Wald kannst du wunderbar auftanken. Ein paar Stunden dort aktiviert die Selbstheilungskräfte. Nutze diese Möglichkeit so oft es geht! Atme vielleicht sogar mal in die Rinde der Bäume. Sie steckt voller heilsamer Terpene, die deinem Körper Kraft geben.

🔗 Falls du doch nicht die Kraft besitzen solltest, rauszugehen, dann lies meinen Beitrag: Wie du selbst vom Sofa aus von der Natur profitierst.

Bewegung in der Natur
Die Natur gibt Kraft und beruhigt das aufgewühlte Gemüt

Bewegung

Wenn du kannst, bewege dich so oft es geht. Vielleicht kannst du das mit einem Besuch im Wald oder Park verbinden. Nicht umsonst heißt es, Bewegung sei die beste Medizin. Allein durch das zu Fuß gehen, wird die Entgiftung im Körper angeregt, was dem Heilungsprozess während und nach der Therapie zugutekommt.

🔗 Wie heilsam Bewegung auf den Körper wirkt und was sich dabei in deinem Inneren abspielt, erfährst du in meinem Beitrag: Die Heilkraft der Bewegung (8 Wahrheiten).

Gifte adieu!

Reduziere deine schlechten Gewohnheiten. Falls du also rauchst, Alkohol trinkst, viel (rotes!) Fleisch und (gepökelte!) Wurst isst, gewöhne dir das am besten sofort ab! Das alles enthält Substanzen, die deiner Gesundheit schaden.

Auch zuckerreiche und stark verarbeitete Lebensmittel sowie Frittiertes sind bei einem kranken Körper möglichst zu vermeiden. Denn wenn das Fass bereits übergelaufen ist, solltest du nicht noch mehr Gift hineinschütten.

Basenüberschüssige Ernährung

Sorge dafür, dass dein Körper mit guten Nährstoffen versorgt wird, um bestmöglich für dich arbeiten zu können. Iss mehr Gemüse, Salat und Obst, als du es sonst gewöhnt warst. Das gleicht den Säure-Basen-Haushalt aus. Denn zu viel Säure erzeugt ein Ungleichgewicht und schwächt den gekränkten Körper zusätzlich. Bau ihn auf mit vitaminreicher, basenüberschüssiger Kost.

Aber Vorsicht bei Nahrungsergänzungsmitteln! Sie können eine unerwünschte Wechselwirkung mit Medikamenten eingehen und deren Wirkung reduzieren. Um den Behandlungserfolg also nicht zu gefährden, nimm nichts ein ohne vorherige Rücksprache mit deinen behandelnden Ärzten.

🔗 Ernährungsumstellung leicht gemacht: Gesunde Ernährung: In 6+1 Schritten zu einem neuen Körpergefühl.

Kontakte

Umgib dich mit Menschen, die dich lieben. Der Kontakt zu deinen liebsten Angehörigen und wohltuendsten Freunden reduziert Stress und beruhigt die Nerven. Außerdem arbeitet dadurch das Immunsystem besser, was wiederum den Heilungsprozess unterstützt. Auch hilft es, wenn du deine Sorgen, Gedanken und Wünsche jemanden mitteilen kannst. Du musst die Krankheit nicht alleine durchstehen. Nimm die Liebe deiner Nächsten in dir auf wie heilsamen Nektar!

***

Es wird sicherlich Phasen geben, in denen du dich hilflos, schwach und furchtbar fühlst. Nimm diese Gefühle an. Sie gehören zu diesem Prozess, den dein Körper nun durchmachen muss. Umso wertvoller erscheinen dir die Tage, an denen es dir besser geht.

📌 Schwere Krankheiten sind die schwierigsten Herausforderungen des Lebens. Sie stellen alles auf den Kopf. Zeigen aber gleichzeitig den Wert, den das Leben für uns hat.

Falls du an einer schweren Krankheit leidest, wünsche ich dir von Herzen ganz viel Kraft, Geduld und jede Menge Glück! Dasselbe wünsche ich dir, wenn du gerade einen geliebten Menschen durch eine schwere Krankheit begleitest. Es ist für beide Seiten nicht leicht, nach vorne zu schauen. Dennoch hoffe ich, dass ich dir mit diesem Beitrag ein wenig Unterstützung für diese harte Zeit geben konnte. Komm gut da durch! 💕

Weil vor allem Krebs eine der gefürchtetsten Krankheiten ist, habe ich hier noch einen Lesetipp aus der Forschung der Uniklinik Heidelberg für dich. Dort wird die krebshemmende Wirkung der Senföle beschrieben, die in Brokkoli und anderen Kreuzblütlern enthalten sind. Außerdem gibt es Tipps, um die Krankheit vorzubeugen beziehungsweise sie beim Fortschreiten auszubremsen.

Möchtest du wissen, was die Weisen Indiens für ein gesundes, glückliches Leben tun? Dann habe ich für dich diese 5 Lektionen von einem indischen Yogi.


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4 thoughts on “Schwer erkrankt, was nun?

  1. Christof says:

    Liebe Annabel,

    vielen Dank für diesen wichtigen Artikel mit seinen guten Impulsen!

    Krankheit und Tod gehören zum Leben dazu. Ich glaube sogar, dass erst dadurch das Leben lebenswert wird. Das sage ich, obwohl mein Vater in den letzten Jahren schwer erkrankt ist und im August gestorben ist. Wären wir immer gesund, glücklich und unsterblich, würden wir uns schnell daran gewöhnen und käme uns das Leben fahl vor.

    Viele Grüße aus Franken

    Christof

    • Annabel says:

      Lieber Christof,

      vielen Dank für deinen Kommentar!

      Genauso sehe ich das auch. So schrecklich uns Krankheit und Tod erscheinen, ohne sie könnten wir den Wert unseres Lebens nicht schätzen. Wenn wir uns täglich daran erinnern, dass es üble Krankheiten und den Tod gibt, leben wir viel bewusster. Denn den nächsten Morgen zu erleben, empfinde ich nicht als Selbstverständlichkeit, egal wie alt man ist.

      Viele Grüße nach Franken

      Annabel

  2. Sabine says:

    „Die Kritiken (an der Schulmedizin) werden lauter, das Vertrauen der Patienten schwindet zunehmend.“
    Interessant, woher hast Du diese Information?
    Bisher nehme ich nämlich das Gegenteil wahr: endlich werden „alternative Heilmethoden“, bei denen auch wissenschaftliche Untersuchungen keinerlei Wirkung feststellen können und die es teils in anderen Ländern kaum gibt, wie zb die Homöopathie, öffentlich in Frage gestellt.
    Ja, ich bin da Skeptikerin, auch der Begriff „Schulmedizin“ ist für mich aus der esoterischen Ecke vorbelastet, denn es ist schlicht „Medizin“. Dass man sich gesund ernähren, sich bewegen und sich um seinen Geist kümmern sollte, schließt das alles selbstverständlich nicht aus, und da können sie unterstützen, das sehe ich wie du.
    Vg Sabine

    • Annabel says:

      Hallo Sabine,

      danke, dass du deine Sichtweise mit uns teilst. Natürlich bleibt auch die Alternativmedizin von Zweifeln nicht unberührt. Ich habe ja auch zum Ausdruck gebracht, dass ich sie für die Heilung ernsthafter Erkrankungen nicht für geeignet halte und möchte mit diesem Beitrag davor bewahren, sich allein auf diese Methoden zu verlassen.

      Mag sein, dass es ein subjektiver Eindruck meinerseits ist, dass das Vertrauen in die Medizin an manchen Stellen sinkt. Schaut man sich aber Statistiken an, wächst hierzulande die Bereitschaft, auf homöopathische Mittel zurückzugreifen (z.B. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/291061/umfrage/umfrage-in-deutschland-zur-bevorzugung-homoeopathischer-medikamente/). Wobei das Ergebnis je nach Art der Befragung wahrscheinlich unterschiedlich ausfallen könnte.

      Ich denke, man sollte weder das eine noch das andere von vorneherein verteufeln. Oftmals ergänzen sich beide Behandlungsmethoden sogar. So kombinieren immer mehr Ärzte die westliche Medizin mit alternativen Therapiemethoden wie beispielsweise der Akupunktur. In dem Fall spricht man von Komplementärmedizin, die, wie ich finde, ein guter Ansatz ist.

      Viele Grüße

      Annabel

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